Katzen tun Senioren gut
Wir wissen natürlich: Katzen sind die idealen Begleiter in jedem Lebensalter. Doch besonders eine Altersgruppe profitiert von der Gesellschaft der Fellnasen.

Katzen verbessern die Stimmung
Ältere Menschen, gerade wenn die Familie nicht in der Nähe wohnt und der Partner nicht mehr lebt, haben ein höheres Risiko zu vereinsamen oder sogar depressiv zu werden.Oft fehlt es ihnen an Aufgaben und damit an Motivation und Bewegung. Studien zeigen, dass Haustiere Senioren helfen können, Einsamkeit und Depressionen zu überwinden, weil sie ihnen Zuneigung, Gesellschaft, Unterhaltung und ein Gefühl von Verantwortung geben. Senioren mit Haustieren neigen dazu, öfter aufzustehen, mit ihrem samtpfotigen Begleiter zu sprechen und zu lächeln.

Katzen sind gut für die Gesundheit
Obwohl Katzen nur minimale Pflege und Aufwand benötigen, bietet genau diese Pflege ihren älteren Menschen die dringend benötigte Bewegung. Selbst Senioren, die Arthritis oder andere körperliche Einschränkungen haben, können sich problemlos um Katzen kümmern, sie füttern, ihr frisches Wasser geben und ihr Katzenklo reinigen. Für eine Katze zu sorgen bedeutet, einer gewissen Routine zu folgen, sie zu beobachten und zu streicheln kann eine wichtige geistige Anregung liefern. Dies kommt nicht nur der allgemeinen Gesundheit der Senioren zugute, sondern kann ihnen auch helfen, länger und gesünder zu leben.

Senioren sollten am besten eine Seniorkatze adoptieren
Du weißt, jede Katze hat ihr ganz eigenes Temperament. Eins haben sie aber alle gemein: Mit zunehmendem Alter nimmt der Bewegungsdrang und Spieltrieb ab und das Kuschel- und Schlafbedürfnis zu. Deswegen eignen sich Seniorkatzen besonders gut für Rentner. In jedem Tierheim gibt es Kätzchen "in den besten Jahren" die genau wie alle anderen ein liebevolles Zuhause brauchen. Eine Win-win-Situation :).
Wir wissen zwar nicht, was uns im Ruhestand erwartet, aber mit einem schnurrenden Begleiter kann er gar nicht so schlecht werden!